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Pressestimmen

SAARBRÜCKER ZEITUNG, September 2009

Pressestimme Saarbrücker ZeitungErinnerungen, die bleiben
Globetrotter-Ehepaar aus Neunkirchen hat ein neues Buch „Birma, Burma, Myanmar – Eine Reise durch das Land des Lächelns“ veröffentlicht. (…) Das Duo taucht schon lange vor Reisebeginn ganz tief ein in die Welten, die zu erkunden sind. Denn es soll mehr erlebt werden als die touristisch erschlossenen Ziele, die Borrs wollen Erfahrungen machen, die nicht in jedem Reiseführer vorgekaut werden. Mehr Info …

 

BILD, September 2009

Pressestimme BildBurma-Erlebnisse zum Nachlesen
„Gerade die Menschen sind es, die eine Reise nach Burma zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen“, schwärmt Markus Borr. Die Reisen dorthin sind für Markus Borr und Heike Hoppstädter-Borr aber nicht nur Erholung. „In Mandalay leisteten wir in der Paung-Dhaw-Oo-Klosterschule ein paar Tage Entwicklungsarbeit in Sachen Trinkwasserhygiene“, berichtet der 41-Jährige. Diese und viele andere Erlebnisse haben sie nun niedergeschrieben. Mehr Info …

U-Bein Brücke in Amarapura

U-Bein Brücke in AmarapuraEtwa 10 Km südlich von Mandalay liegt am Ufer des Taungthaman Sees die Kleinstadt Amarapura. Über den See führt die meistfotografierte Sehenswürdigkeit, die etwa 1,2 km lange U-Bein Brücke. Ein Sonnenuntergang auf dem See zählt zu den unvergesslichen Momenten einer Reise durch das Land am Ayeyarwady.

Die Brücke wurde aus über 1000 Teakholzstämmen, teilweise Trümmer der aufgegebenen Königsstadt Inwa, erbaut.  Ihren Namen erhielt sie von ihrem Erbauer, dem damaligen Bürgermeister U-Bein. Weiterlesen

Mahamuni Pagode

Mahamuni PagodeDiese Pagode liegt im Süden der Stadt und beherbergt die bedeutendste Buddhafigur des Landes. Die Figur wurde von den vielen Pilgern mit so viel Blattgold belegt, dass sie inzwischen total unförmig geworden ist. Sie gehört neben der Shwedagon – Pagode zu den meistbesuchten Pilgerzielen von Myanmar.

 Ähnlich wie an der Shwedagon – Pagode gibt in den Zugängen zur Pagode eine Vielzahl von Händlern, die für den Pilger jede Art von Opfergaben und Souvenirs bereithalten. Weiterlesen

Kuthodaw Pagode

Kuthodaw PagodeDie Kuthodaw – Pagode wurde von König Mindon 1857 erbaut und wird auch als größtes Buch der Welt bezeichnet. In 729 kleinen Schreinen stehen große Steinplatten, auf denen die Tipitaka (Lehre des Theravada Buddhismus) eingemeißelt wurde. Steinmetze benötigten über 7 Jahre, um den Text in die Tafeln einzuschlagen.

Zentraler Punkt der Anlage ist die Maha Lawka Marazein-Pagode, die nach dem Vorbild der Shwezigon – Pagode in Bagan errichtet wurde. Weiterlesen

Sagaing

SagaingIm Süden vor den Toren der Stadt Mandalay erheben sich die grünen Hügel von Sagaing. Mit 600 Klöstern und Pagoden ist es eines der größten religiösen Zentren des Landes. Hier in den Hügeln ziehen sich die Nonnen und Mönche zur Meditation zurück. Den Besucher erwarten schöne Tempel inmitten der Natur.

Mit einem Taxi ist das etwa 20 km südlich von Mandalay gelegene Sagaing schnell erreicht. Weiterlesen

Inwa

Inwa bei MandalayInwa war nach Sagaing etwa 400 Jahre lang, bis Mitte des 17. Jahrhunderts, das Zentrum des birmanischen Reiches. Heute warten der „Schiefe Turm von Inwa“, das gut erhaltene Maha Aungmye Bonzan Kloster, sowie das Bagaya Kyaung, ein Kloster welches komplett aus Teakholz gebaut wurde, darauf, durch den Besucher entdeckt zu werden.

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Mandalay Hill

Mandalay HillDie meisten Besucher kommen zum 236 m hohen Mandalay Hill, um von der Terrasse der Wunscherfüllungspagode den Sonnenuntergang zu genießen. Von hier oben hat man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt mit ihren vielen Klöstern, den Fluss Ayeyarwady, der die Lebensader des Landes ist, sowie in der Ferne die Shan Berge.

Viele Touristen werden auf den Berg hinaufgefahren. Schöner ist es jedoch, die 1700 Stufen vom Südeingang des Berges hinaufzulaufen. Weiterlesen

Shwenandaw Pagode

Shwenandaw pagode in MadalayDie Shwenandaw Pagode in Mandalay ist das einzige Gebäude, welches vom alten Königspalast übrig geblieben ist. Es waren die Privatgemächer des Königs. Vor dem großen Brand ließ der Sohn des Königs Mindons das Gebäude im Königspalast abbauen und versetze es vor die Mauern des Palastes. Ihm haben wir es heute zu verdanken, dass der Besucher so einen Eindruck der damaligen Teakholz – Gebäude bekommen kann. Weiterlesen

Shwezigon Pagode

Shwezigon Pagode in BaganKönig Anawrahta erbaute im 11. Jahrhundert diese Pagode, die  den Urtyp des burmesischen Pagodenstil verkörpert. Der große vergoldene Chedi ist wesentlich bauchiger, als der der großen Shwedagonpagode in Yangon. Den Standort der Pagode bestimmte der König, indem er einem Elefanten eine Reliquie (einen Zahn Buddhas) auf den Rücken band und abwartete, wo der Elefant sich hinlegte. Weiterlesen